Dass diese Überlegungen notwendig sind, zeigt: Heute sind mittlerweile rund 41 Prozent der Internetnutzer mobil im Netz. Die Verteilung des Anteils an Internetnutzern nach Altersklassen, die auch mobiles Internet verwenden in den Jahren 2012 und 2013 in Deutschland findet sich in einer Grafik von Statista hier. Deutlich wird: der Anteil der Jüngeren im mobilen Netz überwiegt. Sie werden die Bürger und Kunden von morgen sein. Das wird zwangsläufig auch Auswirkungen auf künftiges Verwaltungshandeln haben.
Wenn Mobilität und Internet derart umfassend in den Lebensalltag der Menschen eingebunden ist, wird es auch selbstverständlich sein, Verwaltungshandlungen mobil abzurufen. Bisher steckt diese Umsetzung des "mobileGovernment" aber noch in den Kinderschuhen. Da ginge noch mehr.
Dirk Arendt dazu:
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