Juni 2013 |
1.
Die Stadtverwaltung gibt bekannt, dass die Stadt Gütersloh nicht in den Handel mit Altkleidern eintritt. Der Verwaltungsvorstand hat beschlossen, einem Aufruf des Theaters Bielefeld zu folgen und Altkleider ausnahmslos dem Fundus der Theaterbühnen Bielefeld zur Verfügung zu stellen.
2.
Die Weberei wird in eine Stiftung umgewandelt. Nach Abstimmung im Ältestenrat wird dieser zugleich auch Vorstand und Kuratorium der WebereiStiftung. Rechtskräftig wird dies ab dem 1.1.2014.
3.
Im Rahmen der Konversion wird bekannt gegeben, dass sich die Stadt Gütersloh an den Kosten für das Gutachten zur Gemeinderückgabe der Nachbarkommunen Herzebrock-Clarholz und Harsewinkel beteiligt hat. Dieser Umstand ergab sich erst jetzt aus der Auflistung der Gesamtgutachten der Stadt Gütersloh aus den Jahren 2008 bis 2013.
4.
Die Aufstellung der zukünftigen Pensionszahlungen wird erst im Jahr 2014 möglich, da die IT-Regio bis dahin eine Umstellung des Buchungssytems vornehmen muss. Die Eingabe der Beträge überschreitet das bisherige Höchstmaß der Eingabemöglichkeit für Ziffern.
5.
Die in Rahmen der Kommunalwahl aufzustellenden 22 Wahlbezirke werden voraussichtlich durch die Kandidaten der Parteien nicht besetzt werden können. Es besteht daher die dringende Notwendigkeit, diese durch Familienmitglieder der amtierenden Ratsmitglieder zu besetzen.
6.
Auf Beschlusslage des Verwaltungsvorstandes sind alle städtischen Staatsbeamte mit sofortiger Wirkung dazu angehalten zu twittern. Damit folgt die Stadt Gütersloh der Maßgabe der Landesregierung NRW, die mit ihrem Eckwertebeschluss zur Digitalisierung der Verwaltung einen Impuls in diese Richtung gegeben hatte.