Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung bei der Konversion in Gütersloh. Mal viele neue Gesichter dabei. Erfrischend, die Anzahl der Interessierten aber noch gering um die 40.
Stadtplaner Michael Zirbel führt ein, gibt historischen Abriss des bisherigen Verlaufes von Ankündigung der Briten zum Abzug bis heute. NRW.Urban erläutert Ziele des Prozesses und erklärt, welche Schritte folgen sollen, Berater Baumgart & Partner moderieren den Auftakt mit einem "Ideensprint" zum Flughafengelände. "Wir kennen Gütersloh schon durch das Stadtentwicklungskonzept - und wir lieben es", sagte Prof. Sabine Baumgart.
Im Verfahren aber nichts Neues: also Pinwände, an denen in einem ersten Schritt Ideen nach Kategorien aufgehängt werden. Jeder Teilnehmer kann Vorschläge aufhängen, aufschreiben. Reihenfolge egal. Rubriken sind unterschiedlich: Natur, Gewerbe, Freizeit, Historie, was darf nicht passieren, offene Fragen, Verkehr. Später Priorisierung durch Punkteverteilung. Schon absehbar, dass der Bürgerenergiepark ein heißer Favorit ist, gleichfalls aber auch die Nennung von "Zivilflughafen" und "kein Flughafen" als erste Konflikte.
Hier erste Eindrücke, morgen mehr Inhalt und Bericht:
Workshops I und II folgen am 22.10. mit "Visionen erwünscht" und 23.10. mit "JuPa Aktiv - Adressiert an die Jugend von GT, die 2020 mit den Entscheidungen leben muss. Am 21.November folgt dann Abschlussveranstaltung mit Definition von räumlichen und thematischen Schwerpunktthemen.
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