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Montag, 13. Februar 2012

Zeitalter der Partizipation: Bundeskongress

Eine große Ehre für mich: ich nehme teil am:

Bundeskongress politische Bildung 2012, Zeitalter der Partizipation: Paradigmenwechsel in Politik und politischer Bildung?

Herausforderungen
Risiken und Chancen bei der Neujustierung des Verhältnisses der Bürger/innen zu ihrer Demokratie

Mehr dazu gibt es unter folgendem Link:



Mein Part als Referentin:
Sektion 6: E-Government und E-Partizipation

Mit „Government 2.0“ oder „Open Government“ werden Prozesse der Vereinfachung,Durchlässigkeit und Transparenz staatlichen Handelns innerhalb der staatlichen Ebenen wie auch im Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern beschrieben. Dadurch soll nicht zuletzt der politische Willensbildungsprozess gefördert und die politische Teilhabe erleichtert werden. Ausdruck dieser Prozesse sind u.a. öffentliche Petitionen, Online-Wahlen, Online-Konsultationen und Bürgerbefragungen über Social Media. Eine kontrovers diskutierte Form dieser erweiterten Beteiligungsmöglichkeiten stellen Bürgerhaushalte dar. In der Sektion soll diskutiert werden, ob – und gegebenenfalls inwieweit – von diesen Verfahren demokratische Innovationspotenziale erwartet werden können.

Die Sektion wird in Zusammenarbeit mit dem bundesweiten Netzwerk Bürgerhaushalt und der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt durchgeführt.

Teilnehmer/innen:
*) Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik (angefragt)
*) Dr. Stephan Eisel, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin
*) Dirk Blauhut, Stadt Köln, Bürgerhaushalt
*) Dr. Dr. Josef Wehner, Universität Bielefeld (angefragt)
*) Dr. Anke Knopp, Demokratie wagen!, Gütersloh

Moderation:
*) Kirsten Neubauer, Geschäftsführerin von neu&kühn, Agentur für die Umsetzung von Online-Projekten für Politik, Verwaltung und Unternehmen





2 Kommentare:

  1. "Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten."

    Henry David Thoreau - Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat

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  2. ... Wahrscheinlich muss man das wirklich als "Vergnügen" ansehen, denn manchmal ist der Aktive schon frustriert ob der Beharrungskräfte der Politik und der politischen Stehgreifeinlagen, die wie aus dem Nebel schwebend daher kommen...LG, ak

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