Das ist so eine Sache mit den Presseberichten. Schön, dass es öffentliche Blätter gibt, keine Frage. Aber aus einem Pressegespräch von 50 Minuten können immer nur selektive Informationen in zwei Spalten und 100 Zeilen erscheinen. Nachvollziehbar, dass dann gerne alle drei Lokalzeitungen das interessantere oder vermeintlich schmerzvollere Bashing - oder eben Kritik - abgedruckt wird. Bad news is good news.
Nicht neu aber immer wieder: Gesagtes ist nicht gleich Geschriebenes |
Im Fall der Berichterstattung über den Bürgerhaushalt 2013 gebührt allerdings gleich viel Kritik den Parteien, nicht nur der Stadtverwaltung ( die es wenigstens schon mal astrein besser gemacht hatte wie im Bürgerhaushalts-Verfahren 2011).